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Hier endet erst mal (vorläufig) unser digitales Archiv, das heißt aber nicht, das es nicht noch mehr zu berichten gäbe.

Unsere Abteilung gibt es schon ziemlich lange im TV Vaihingen, hier ein chronologischer Überblick der wichtigsten Eckdaten bis heute:

1975:

  • 14. April: Gründung der Abteilung durch Manfred Steinlein (verstorben 2017)
  • von Anfang an war Frank Hertfelder mit dabei, der die Abteilung jahrelang entscheidend prägte, sowohl als Trainer als auch als Abteilungsleiter
  • es wurde auf 36 m² Mattenfläche trainiert (heute: ca. 180 m²)

1979/80:

  • Der große Andrang machte den Ankauf weiterer Matten nötig, jetzt sind es schon 144 m².

1984:

  • Preisausschreiben in der VKZ, um ein Logo zu finden. Dieses wird heute noch genutzt.
  • Zum ersten mal waren über 100 Mitglieder in der Abteilung.
  • Frank Hertfelder übernimmt die Abteilungsleitung und bleibt 32 (!!!) Jahre an der Spitze.

1986:

  • Judo wird am FAG und der FSR als AG mit über 100 Schülern angeboten, dafür werden extra 2 Lehrer abgestellt.
  • Die Vaihinger Schulen machen mit Unterstützung der Judo-Abteilung bei “Jugend trainiert für Olympia” mit und schicken 17 (!) Mannschaften (ganz NRW hatte 20 Mannschaften).

1986 – 1990:

  • Der Höhepunkt des Judosports in Vaihingen
  • Es gab über 100 Platzierungen bis zu den deutschen Meisterschaften!
  • u.a. drei A-Jugend-Mannschaften, uvm.

1992:

  • Zum ersten Mal wird Selbstverteidigung angeboten.
  • Jürgen Rauschkopf ist der Trainer.

1996:

  • 20-jähriges Jubiläum, der Abteilung
  • Teilname bei “Spaß auf der Gass”

1997/98:

  • Die Vereinsräume in der Grabenstraße werden in Eigenleistung (vor allem Georg und Michael Bschlangaul und Michael Supper) hergerichtet;
  • Diese werden noch heute genutzt.

2000 – 2003:

  • Umbau der Stadthalle
  • Wir mussten für ca. 18 Monate umziehen: das Hallenbad, die 123-Halle und teilweise auch die Halle in Riet wird unser temporäres “Zuhause”.

2005:

  • Uwe Pfeiffer steigt ein und gründet die Karate-Gruppe innerhalb der Judoabteilung.

2006:

  • 30-jähriges Jubiläum
  • Mittlerweile trainieren schon die Kinder von früheren Judokas, die Tradition wird fortgesetzt!
  • Im Karate-Training werden die ersten Gürtelprüfungen abgelegt.

2008:

  • Zum ersten Mal hat die Abteilung über 200 Mitglieder.

2013:

  • Damit sich Judokas und Karatekas besser “verstehen” wird zum ersten mal ein gemeinsames Training durchgeführt.
  • Das wird über die Jahre beibehalten, so dass man ein- oder zweimal im Jahr abwechselnd auf “fremdem Terrain” trainiert.

2015:

  • Das erste Eltern-Kind-Judotraining findet statt .
  • Es wird (mehr oder weniger) regelmäßig einmal im Jahr durchgeführt.

2016:

  • Frank Hertfelder tritt nach 32 Jahren als Abteilungsleiter zurück, um sich auf seine Aufgabe als Präsident des Hauptvereins zu konzentrieren. Er bleibt uns aber als “Ratgeber” weiterhin erhalten.
  • Uwe Pfeiffer übernimmt das Amt.
  • Wir nehmen das erste Mal am “Tag des Judo” teil; diese (vom DJB initiierte) Veranstaltung in Kooperation mit der Schloßbergschule wird fester Bestandteil in unserem Programm.
  • Ebenso nehmen wird das erste Mal am Sporttag der SBS teil; auch dies wird ein fester Bestandteil unserer “externen Veranstaltungen” um neue Mitglieder zu generieren.

2019:

  • Uwe Pfeiffer tritt als Abteilungsleiter zurück, bleibt uns aber als Karateka und “helfende Hand” erhalten.
  • Ralf Hofmann übernimmt die Leitung.
  • Die Stadt veranstaltet zum ersten Mal das Oster-Sportcamp, an der auch die Judokas von nun an regelmäßig teilnehmen.
  • Zum ersten Mal wird ein Schnuppertraining im Kindergarten durchgeführt, dass auch zu einer regelmäßigen Einrichtung werden soll, die aber erst mal von Corona aus gebremst wird.

2020 / 2021:

  • gegen Corona hat auch Judo & Karate keine Chance
  • so gut wie alle Wettkämpfe wurden abgesagt
  • Hallen-Training wurde abgesagt und z.T. ersetzt durch Online- oder Outdoor-Training am Badplatz

Michael Supper hört als Trainer auf. Mit einer kurzen Unterbrechung war seit 1986 als Trainer für uns aktiv. Ebenso engagierte ers ich in der Abteilungsleitung als Sportwart. Herzlichen Dank für das jahrelange Engagement.

2022:

So langsam normalisiert sich auch das Sport-Leben wieder; wir können wieder alles anbieten: Training incl. Gürtelprüfungen, Wettkämpfe, Fortbildungen und Veranstaltungen (Tag des Judo, Kindergartentraining, Eltern-Kind-Training) usw.

2023:

Jörg Eesmann zieht es aus beruflichen Gründen über den großen Teich. Seit 2010 war er als Karate-Trainer aktiv. Wir hoffen, dass er nach seinem Auslandsaufenthalt wieder kommt.

2024:

Einführung digitaler Judopass: leider wurde das Projekt vom DJB als Organisator ziemlich schlecht implementiert, so dass die Vereine (nicht nur wir) ziemlich Arbeit mit der Umsetzung hatten.

Nach knapp 10 Jahren gibt Ilke Moog die Kasse ab und Michael Mecks übernimmt.